Die Osteopathie ist eine Heilkunde, bei der der Osteopath, die
Osteopathin den Menschen mit seinen Händen untersucht und
behandelt.
Ausgehend von der Annahme, dass der Körper selbst in der Lage ist
sich zu regulieren (zu heilen), vorausgesetzt alle Strukturen sind gut
beweglich und somit auch gut versorgt, untersucht der Osteopath, die
Osteopathin das Gewebe des ganzen Körpers um etwaige
Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und dann zu behandeln.
Der Körper stimmt alle lebensnotwendigen Funktionen in ständiger
Wechselwirkung aufeinander ab. Wird die Bewegungsmöglichkeit
einzelner Körperstrukturen eingeschränkt, beeinträchtigt das deren
gesunde Funktion. Im Laufe von Monaten oder Jahren können sich so
ganze Spannungsketten im Körper bilden. Der Organismus reagiert auf Veränderungen oftmals über
einen langen Zeitraum mit Anpassung und Kompensation. Ist jedoch keine angemessene und
ausreichende Regulierung mehr möglich, wird der Mensch krank, er reagiert mit Schmerz, Bewegungs-
und Funktionsstörungen.
Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen eine
Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. Diese sogenannte
somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben.
Die Osteopathie wurde im 19. Jahrhundert von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still (1828-1917) begründet.
Praxis für Osteopathie I Bernadette Schadt I Seerainweg 8 I 76534 Baden-Baden
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